Von Rockefeller bis Gates: Wie Reiche über PR, Propaganda und geheime Netzwerke unsere Wahrnehmung steuern
Von Rockefeller bis Gates: Wie Reiche über PR, Propaganda und geheime Netzwerke unsere Wahrnehmung steuern
Einleitung: Kontrolle über die öffentliche Meinung
Öffentliche Meinung ist kein Zufallsprodukt – sie wird gezielt geformt. Schon Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte die US-Regierung mit der Creel-Kommission (1917) ein beispielloses Propagandasystem, das später von Unternehmen, Regierungen und Geheimdiensten weiterentwickelt wurde. Einer der Hauptakteure war Edward Bernays, der als „Vater der Public Relations“ gilt und Methoden zur gezielten Manipulation der Massen etablierte.
Doch Bernays war nicht allein: Rockefeller, das Pentagon, transatlantische Netzwerke und sogar die CIA haben über Jahrzehnte hinweg Medien weltweit gezielt gesteuert, um geopolitische und wirtschaftliche Interessen durchzusetzen. Heute sehen wir ähnliche Strukturen bei Bill Gates, dessen Einfluss auf Medien, WHO und Impfpolitik eine neue Dimension der PR-gesteuerten Kontrolle darstellt.
Von der Manipulation durch Standard Oil und die Creel-Kommission über Kalter Krieg-Propaganda, CIA-Operationen in den Medien bis hin zur heutigen Beeinflussung durch transatlantische Netzwerke – dieser Artikel zeigt, wie Informationen kontrolliert werden, um politische Agenden durchzusetzen.
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Rockefeller, Propaganda und das Ludlow-Massaker
John D. Rockefeller, einer der reichsten Männer der Geschichte, nutzte PR-Techniken, um seine Geschäftspraktiken und Skandale zu verschleiern. Besonders drastisch wurde dies beim Ludlow-Massaker (1914), bei dem über 20 streikende Bergarbeiter und ihre Familien, darunter Frauen und Kinder, durch die Nationalgarde und Privatmilizen brutal getötet wurden. Rockefeller war Hauptanteilseigner der Minen, in denen die Streiks stattfanden.
Nach massiven öffentlichen Protesten engagierte Rockefeller den PR-Berater Ivy Lee, der gezielte Falschinformationen streute, um das Image des Konzerns zu retten. Diese Propagandamethoden wurden später von Regierungen und Geheimdiensten perfektioniert.
Die Creel-Kommission und die erste große US-Propaganda-Maschine
Während des Ersten Weltkriegs schuf Präsident Woodrow Wilson die Creel-Kommission (Committee on Public Information, CPI) mit über 150.000 Mitgliedern, darunter Journalisten, Künstler und Filmemacher.
Edward Bernays, einer der führenden Köpfe, nutzte psychologische Techniken, um die Bevölkerung zu beeinflussen. Nach dem Krieg wurden diese Methoden von großen Unternehmen und Regierungen übernommen – ein frühes Beispiel dafür, wie Medien gezielt zur Manipulation genutzt werden.
Von Skandalen zum Schein-Philanthropen: Rockefellers Image-Wandel durch Propaganda
Natürlich nutzte Rockefeller die Creel-Kommission, um sich den Ruf eines Wohltäters zu ergaunern. So wurde damals aus dem allseits bekannten, mit Skandalen aus Morden, Umweltvergiftung & Gaunerei gespickten Rockefeller ein Philanthrop gemacht. Seine Standard Oil Company war berüchtigt für rücksichtsloses Geschäftsgebaren, Korruption und skrupellose Monopolpraktiken, die 1911 schließlich zur gerichtlichen Zerschlagung des Konzerns führten – das Unternehmen wurde offiziell als illegal verurteilt. Doch durch gezielte Propaganda und Spenden in Bildung und Gesundheit, geschickt vermarktet über die Creel-Kommission, gelang es Rockefeller, seinen Ruf zu säubern und sich als großzügigen Wohltäter zu inszenieren. Dieses Beispiel zeigt, wie Eliten PR-Methoden nutzen, um ihre Verbrechen zu verschleiern und ihre Macht zu festigen.
CIA-Programme: Medienmanipulation und transatlantische Netzwerke
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Medienkontrolle zum geopolitischen Machtinstrument. Im Kalten Krieg setzte die CIA mehrere Programme auf, um westliche Medien in ihrem Sinne zu beeinflussen:
1. Operation Mockingbird
• Die CIA rekrutierte in den 1950er- und 1960er-Jahren Hunderte von Journalisten großer Zeitungen und Sender, darunter New York Times, Washington Post und Time Magazine.
• Ziel war die Steuerung der Berichterstattung über US-Außenpolitik, den Vietnamkrieg und den Kalten Krieg. Dabei beeinflusste die CIA nicht nur amerikanische, sondern auch internationale Medien – einschließlich deutscher Zeitungen und Rundfunkanstalten –, um pro-amerikanische Narrative zu fördern.
• Diese Operation wurde durch den Kirby-Report in den 1970ern teilweise aufgedeckt, aber ähnliche Strukturen bestehen bis heute.
2. Transatlantische Netzwerke und Think Tanks
• Organisationen wie die Atlantik-Brücke, der Council on Foreign Relations (CFR) und die Bilderberg-Gruppe spielten eine zentrale Rolle dabei, Medien, Politik und Wirtschaft auf Linie zu halten.
• Viele deutsche Journalisten und Politiker sind Mitglieder dieser Netzwerke, wodurch pro-amerikanische Narrative in deutschen Medien oft unkritisch übernommen werden.
Politiker als Erfüllungsgehilfen der Wirtschaft
Politiker kommen oft selbst aus der Wirtschaft und agieren als Marionetten oder Erfüllungsgehilfen für Konzerne. Beispiele sind Alice Weidel, Donald Trump oder Friedrich Merz, die durch ihre wirtschaftlichen Verbindungen Unternehmensinteressen in die Politik tragen. Besonders deutlich wurde dies im Fall von Robert Habecks Atomausstieg-Skandal: Hier kam ans Licht, dass nicht nur Habeck, sondern auch andere Akteure durch Manipulationen die öffentliche Meinung und politische Entscheidungen steuerten.
Solche Fälle zeigen, wie gefährlich die fehlende Transparenz ist – Wähler bekommen eine Maskerade aus Politikern vorgesetzt, die ihre Wahlversprechen nicht einhalten müssen, während im Hintergrund wirtschaftliche Interessen dominieren. Dadurch entsteht für die Öffentlichkeit wieder die gleiche Illusion wie bei den Medien: Eine Realität, in der es schwer ist zu erkennen, was Propaganda ist und was nicht.
Das Pentagon und die moderne PR-Kriegsführung
Die US-Regierung setzt heute noch massiver auf Meinungskontrolle:
• Das Pentagon unterhält eine eigene PR-Abteilung, die Inhalte in westlichen Medien beeinflusst.
• Laut Berichten werden mindestens 27.000 Journalisten und PR-Spezialisten direkt vom US-Verteidigungsministerium finanziert.
• Hollywood arbeitet eng mit dem Pentagon zusammen – Filme wie Top Gun, Transformers oder Zero Dark Thirty wurden mit militärischer Unterstützung produziert, um das Image der US-Streitkräfte zu fördern.
Bill Gates: Kontrolle über Medien, WHO und die globale Gesundheitsagenda
Ein Jahrhundert nach Rockefeller nutzt Bill Gates ähnliche Strategien, um globalen Einfluss auszuüben. Seine Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) finanziert nicht nur Gesundheitsprojekte, sondern auch Medien, Forschungseinrichtungen und internationale Organisationen wie die WHO.
1. Impfstoff-Skandale
• In Indien wurde die Gates-Stiftung wegen umstrittener HPV-Impfstofftests an jungen Mädchen kritisiert. Es gab mehrere Todesfälle, und die indische Regierung ermittelte.
• In Afrika gab es Berichte über problematische Polio- und DTP-Impfkampagnen, die in einigen Fällen mit einer höheren Kindersterblichkeit in Verbindung gebracht wurden.
2. Kontrolle über die WHO
• Die Gates-Stiftung ist zweitgrößter Geldgeber der WHO.
• Kritiker sagen, dass dadurch wirtschaftliche Interessen über die Gesundheitsversorgung gestellt werden.
3. Verbindung zu Jeffrey Epstein
• Gates hatte mehrere Meetings mit Jeffrey Epstein, selbst nach dessen Verurteilung wegen Menschenhandels.
• Seine Ex-Frau Melinda Gates nannte diese Verbindung als einen der Hauptgründe für ihre Scheidung.
4. Einfluss auf Medien und Wissenschaft
• Die Gates-Stiftung hat Hunderte Millionen Dollar an große Medienhäuser gespendet, darunter BBC, Der Spiegel, Le Monde und die ZEIT.
• Kritische Berichterstattung über Gates ist dadurch kaum noch existent.
Medienmanipulation und die Gefahr in Kriegsfragen
Die Medienmanipulation ist besonders gefährlich in Kriegsfragen, da sie den Menschen eine verzerrte Wahrnehmung der Realität vermittelt. Think Tanks wie die Bilderberg-Gruppe, die Atlantik-Brücke oder der CFR beeinflussen Narrative über Konflikte oft schon, bevor diese Informationen die Öffentlichkeit erreichen. Sie steuern, welche Fakten präsentiert und welche weggelassen oder verzerrt werden, um politische Agenden zu fördern. Die Gefahr dabei ist, dass die Menschen ohne es zu merken mitlaufen und glauben, sie seien im Recht – ohne zu wissen, dass sie mit untransparenten Informationen belogen wurden.
Ein Beispiel dafür sind US-Soldaten, die aus dem Irak zurückkehrten und sich das Leben nahmen, nachdem sie erkannten, dass sie für geopolitische Interessen benutzt wurden. Diese Form der Manipulation verschleiert nicht nur die wahren Motive hinter militärischen Interventionen, sondern führt auch zu einer gefährlichen Akzeptanz von Krieg in einer modernen Gesellschaft, obwohl Krieg nicht nur barbarisch ist, sondern in einer zivilisierten Welt nichts zu suchen hat.
George Soros und die Finanzierung von Medien – Ein gefährlicher Einfluss?
Neben den Rockefellern und Bill Gates wäre da George Soros, einer der bekanntesten Milliardäre und globalen Akteure, der über seine Open Society Foundations (OSF) in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Medienprojekte und journalistische Initiativen unterstützt hat. Doch es stellt sich zunehmend die Frage, ob diese finanzielle Unterstützung tatsächlich der Förderung einer objektiven Presse dient oder ob sie vielmehr zur subtilen Manipulation öffentlicher Narrative genutzt wird.
Soros’ Geld floss nicht nur in die Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Organisationen, sondern auch in bedeutende Medienhäuser und Journalismus-Initiativen. Besonders im Kontext der Corona-Pandemie, in der seine Stiftungen zahlreiche Gesundheits- und Impfkampagnen unterstützten, wurde sein Einfluss auf die Medienlandschaft besonders deutlich. Viele der finanzierten Medien trugen dazu bei, bestimmte Narrative zu fördern – vor allem die Unterstützung von Lockdowns und Impfpflichten – und ließen kritische Stimmen oder alternative Sichtweisen weitgehend außen vor.
Die finanziellen Mittel von Soros haben so in mehreren Fällen die Unabhängigkeit der Berichterstattung gefährdet und die Medienlandschaft in eine Richtung gelenkt, die Soros’ eigenen politischen und gesellschaftlichen Vorstellungen zu entsprechen schien.
Medienhäuser, die von Soros’ Stiftungen unterstützt wurden, standen nicht selten unter Druck, bestimmte politische Agenden zu fördern, die mit Soros’ globalistischen Zielen übereinstimmten. Es gibt Hinweise darauf, dass Soros’ Stiftungen gezielt in Medien- und Journalismusprojekte investieren, die bestimmte Themen und Perspektiven bevorzugen. In einer Zeit, in der Medien immer mehr von großen Geldgebern und transnationalen Netzwerken abhängig sind, ist es wichtig, die tatsächlichen Motive hinter solchen Finanzierungen zu hinterfragen. Steht hier wirklich die Förderung einer objektiven, unabhängigen Berichterstattung im Vordergrund – oder geht es vielmehr darum, Narrative zu kontrollieren und gesellschaftliche Veränderungen im Sinne einer bestimmten, global ausgerichteten Agenda voranzutreiben?
Wird der Einfluss von Soros’ Geld in den Medien tatsächlich zur Förderung eines freien, kritischen Journalismus genutzt, oder handelt es sich vielmehr um eine subtile Form der Meinungssteuerung, wie bei den Rockefellern? Diese Frage stellt sich zunehmend, da die finanziellen Verbindungen zwischen milliardenschweren Akteuren und den Medien immer offensichtlicher werden. Gerade in einer Zeit, in der die öffentliche Meinung durch gezielte narrative Steuerung beeinflusst wird, wird es immer schwieriger, zwischen echter Berichterstattung und manipulierter Information zu unterscheiden.
Einfluss auf die Flüchtlingspolitik und gesellschaftliche Auswirkungen
Soros' Einfluss auf die Flüchtlingspolitik ist ebenfalls ein kritischer Punkt. Durch die Finanzierung von Projekten, die etwa eine pro-migratorische Haltung vertreten oder bestimmte geopolitische Narrative unterstützen, übt er auf indirekte Weise Einfluss auf die öffentliche Meinung aus. Es lässt sich die Tendenz beobachten, dass durch solche gezielten Zuwendungen bestimmte Themen verstärkt in den Vordergrund gerückt werden, die mit Soros’ globalistischen Zielen und "philanthropischen" Bestrebungen im Einklang stehen. Seine Open Society Foundations unterstützen weltweit Projekte, die darauf abzielen, die Migrationspolitik in vielen Ländern, einschließlich Deutschlands, zu fördern und zu beeinflussen. Besonders die Förderung von Organisationen, die sich für die Aufnahme und Unterstützung von Migranten einsetzen, hat zu einem vermehrten Zustrom von Flüchtlingen geführt. Dabei könnte es durchaus der Fall sein, dass durch diese Finanzierung die Auswirkungen der Migrationspolitik auf die Gesellschaft nicht ausreichend berücksichtigt werden.
Die zunehmende Zahl an Migranten hat in vielen europäischen Ländern, insbesondere in Deutschland, zu steigenden gesellschaftlichen Spannungen geführt. So berichten immer mehr Medien über gewaltsame Vorfälle und Straftaten, die mit Flüchtlingen in Verbindung stehen. Diese Entwicklung wirft die Frage auf, ob Soros’ finanzielle Unterstützung dieser Organisationen beabsichtigt oder unbeabsichtigt zu einer weiteren Destabilisierung beiträgt, indem sie die Herausforderungen der Integration und die daraus resultierenden sozialen Probleme verkennt.
Seine Finanzierung trägt dazu bei, dass die Migrationspolitik nicht nur durch geopolitische Interessen geprägt wird, sondern auch durch die verschärfte gesellschaftliche Gewalt, die das humanitäre Handeln Soros’ immer mehr unglaubwürdig macht. Diese Entwicklung könnte mittelfristig die Gesellschaft in Deutschland und Europa weiter belasten, insbesondere, wenn sie nicht entsprechend adressiert wird.
Fazit: Kontrolle über Narrative entscheidet über Macht - und wie wir sie zurückgewinnen
Von Rockefeller über die Creel-Kommission, die CIA und transatlantische Netzwerke bis zu Bill Gates zieht sich eine klare Linie: Wer die öffentliche Meinung kontrolliert, beeinflusst Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Während PR-Strategien einst dazu dienten, Industriegiganten von Skandalen zu entlasten, werden sie heute genutzt, um globale Agenden voranzutreiben – sei es in der Gesundheitspolitik, der Außenpolitik oder der Wirtschaft.
Das Pentagon finanziert Tausende Journalisten, um militärische Narrative zu steuern. Geheimdienste haben jahrzehntelang Medien infiltriert, um geopolitische Ziele zu erreichen. Private Akteure wie Bill Gates oder die Rockefellers nutzen über Medienpartnerschaften und Stiftungen ihren Einfluss, um wirtschaftliche und gesundheitspolitische Entscheidungen zu steuern.
Am Ende stellt sich die entscheidende Frage: Wie können wir als Gesellschaft die Kontrolle über unsere Wahrnehmung zurückgewinnen? Doch es gibt einen Weg nach vorne. Wenn immer mehr Menschen beginnen, hinter die Kulissen zu blicken und sich gegenseitig unterstützen, können wir gemeinsam Propaganda erkennen und uns für eine Gesellschaft stark machen, die auf kritischem Denken, Transparenz und Dialog basiert. Indem wir den Austausch fördern und uns als Kollektiv auf die Wahrheit besinnen, können wir die Grundlagen einer gesunden und widerstandsfähigen Demokratie stärken.
Medien haben monopolistische Gauner wie Rockefeller fälschlicherweise zum Sinnbild von Wohltätigkeit und gesellschaftlichem Fortschritt gemacht, obwohl sie in Wahrheit die größten gesellschaftlichen Irrtümer verkörpern. Deshalb braucht es besonders ehrenhafte Redaktionen, die sich weder von finanziellen noch von politischen Zwängen vereinnahmen lassen, sondern Transparenz und investigative Tiefe über bloße Schlagzeilen stellen. Nur so kann die vierte Gewalt ihrem Namen gerecht werden und als Schutzschild gegen gezielte Desinformation dienen – eine Desinformation, die einst als Propaganda der Reichen begann.
Erfahren Sie, in welche weiteren Skandale Bill Gates verwickelt ist und welche weiteren Persönlichkeiten mit fragwürdiger Vergangenheit in politisch einflussreichen Positionen agieren – klicken Sie hier, um zum Artikel zu gelangen.
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