Die EU dreht durch: Deutsche Truppen als Kugelfutter für fremde Interessen?

Die EU dreht durch: Deutsche Truppen als Kugelfutter für fremde Interessen?

Die jüngsten Äußerungen deutscher Politiker zur möglichen Entsendung von Truppen in die Ukraine sorgen für erhebliche Besorgnis. Dabei ist es entscheidend, die wahren Hintergründe dieses Krieges zu verstehen: Von Anfang an handelt es sich um einen amerikanisch-russischen Konflikt, der als Stellvertreterkrieg für die NATO ausgetragen wird. Sollte Deutschland tatsächlich Truppen entsenden, würde dies bedeuten, dass deutsche Soldaten in einem Krieg geopfert werden, der nicht in deutschem Interesse liegt. In den Hunderten von Jahren waren Politiker in der Regel aufgrund dominierender Interessen im Hintergrund selten bis gar nicht die Antwort. Dieser Artikel wird auch Ideen nennen, wie wir die Demokratie als Bevölkerung wieder selbst in die Hand nehmen können.

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Kürzlich fanden in Paris Notfallgespräche statt, an denen auch der NATO-Generalsekretär Mark Rutte sowie andere Staatschefs teilnahmen (zur NATO kommen wir gleich noch). Dieses Treffen wurde in den Medien als ein eigener Friedensplan geframet, der als Lösung des Konflikts präsentiert wird. Doch der Artikel wird im Folgenden darlegen, warum diese Darstellung irreführend ist. Im Kern droht Deutschland nämlich, bald selbst Truppen in die Ukraine zu entsenden.

Während den Gesprächen in Paris hatten einige Länder der Entsendung von Truppen zugestimmt. Großbritannien und Schweden haben sich in dieser Hinsicht dafür offen gezeigt. Dies ist jedoch ein äußerst ernstes Szenario, da eine solche Kettenreaktion mehrere Staaten in einen größeren Konflikt verwickeln könnte. Ein solcher Schritt könnte schnell zu einem Weltkrieg eskalieren, unabhängig davon, ob Trump an den Gesprächen beteiligt ist oder nicht. Wenn mehrere Länder auf dieser Linie mitmachen, könnte Putin gezwungen sein, entsprechend zu reagieren – und genau diese Eskalation wollte man all die Jahre über verhindern.

Trumps potenzielle Friedensgespräche bieten keine Garantie für einen echten Wandel. Vielmehr könnte es sich um Augenwischerei handeln, um das Image des 'Heilbringers' für die Ukraine nicht zu gefährden. Trump hat sich wiederholt pro-NATO geäußert, was seinen angeblichen „Friedensplan“ in ein anderes Licht rückt. Zudem kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Anwesenheit des NATO-Generalsekretärs bei einer Notfallsitzung auf einer pro-Krieg-Veranstaltung mit der Ukraine Trumps wahre Absichten enthüllen könnte. Ein Politiker wie Trump, der schöne Worte von Frieden verwendet, sollte nicht naiv als Friedensapostel betrachtet werden.

Obwohl Bundeskanzler Scholz in der Öffentlichkeit eine Haltung der Zurückhaltung zeigt, darf diese nicht über die wahren politischen Motivationen hinwegtäuschen. Angesichts der bevorstehenden Wahlen und dem Bestreben, keine Wählerstimmen zu verlieren, zögert die Regierung, sich offen zu einer stärkeren militärischen Beteiligung zu bekennen. Doch dies könnte sich als taktische Zurückhaltung herausstellen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Deutschland, um sich langfristig an die geopolitischen Ziele der NATO zu binden, militärisch nachziehen wird. Dies könnte bedeuten, dass deutsche Truppen in einen Krieg geschickt werden, der keinerlei Bezug zu den Interessen der Bevölkerung hat.

Die mediale Berichterstattung in Deutschland zeichnet seit Beginn des Krieges ein einseitiges Bild. Eine Studie der Otto Brenner Stiftung in Zusammenarbeit mit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz kam zu dem Ergebnis, dass deutsche Leitmedien in den ersten drei Monaten des Ukraine-Krieges überwiegend für Waffenlieferungen plädierten und diplomatische Lösungsansätze nur am Rande thematisierten. Dies zeigt, wie sehr die öffentliche Meinung gezielt in eine Richtung gelenkt wurde – zugunsten einer Eskalation und gegen Verhandlungen.

Ein besonders eklatantes Beispiel für die Sabotage von Friedensgesprächen sind die vereitelten Verhandlungen in Istanbul. Dort bestand die Möglichkeit, den Ukraine-Konflikt frühzeitig zu beenden, doch der damalige britische Premierminister Boris Johnson intervenierte und drängte die ukrainische Führung dazu, weiterzukämpfen. Dies zeigt, dass große Nationen oft die treibenden Kräfte hinter der Verlängerung von Kriegen sind. Gleichzeitig verschweigen oder verzerren Medien diese Zusammenhänge, indem sie Friedensgespräche durch Panikmache oder Lächerlichmachen kleinreden. Soldaten, die nicht um diese Interessen wissen, werden durch diese fehlende Transparenz belogen. Während ihre Anführer von Frieden sprechen, haben sie in Wirklichkeit wiederholt darauf hingearbeitet, den Konflikt künstlich zu verlängern. Ebenso wird von Medien und Politikern nicht ehrlich kommuniziert, dass es in gewissem Maß gar nicht darum geht, Leben zu retten – weder das der ukrainischen Bevölkerung noch das der Soldaten.

Besonders alarmierend ist, dass die wirtschaftlichen Interessen der Rüstungsindustrie in der medialen und politischen Debatte kaum kritisch hinterfragt werden. Es lässt sich nicht leugnen, dass die Berichterstattung auffällig oft im Sinne einer militärischen Eskalation ausfällt. Die steigenden Rüstungsausgaben in Deutschland und die stetige Forderung nach noch mehr Waffenlieferungen werfen die Frage auf, wem dieser Krieg letztlich nützt – der deutschen Bevölkerung sicherlich nicht.

Ein wesentlicher Akteur in der Steuerung der öffentlichen Meinung ist das Pentagon, das über eine eigene PR-Abteilung mit mehr als 27.000 Journalisten verfügt. Diese PR-Maschinerie arbeitet eng mit Think Tanks, transatlantischen Bündnissen und anderen Gruppierungen zusammen, um amerikanische Interessen global durchzusetzen. Auch deutsche Medien stehen in Verbindung mit diesen Netzwerken, wodurch Narrative gezielt im Sinne der US-Strategie beeinflusst werden. Dies führt dazu, dass kritische Stimmen über diplomatische Lösungen und alternative Perspektiven in den Hintergrund geraten, während pro-amerikanische und eskalationsfördernde Inhalte dominieren.

Besonders enttäuschend ist dabei die Rolle der Grünen in Deutschland. Einst als Friedenspartei angetreten, haben sie sich mittlerweile zu einer der größten Befürworter von Waffenlieferungen und militärischer Eskalation entwickelt. Anstatt diplomatische Lösungen zu fördern, unterstützen sie die Verlängerung des Konflikts und reden ständig von Krieg und meiden gezielt jedes Gespräch über Friedensverhandlungen, ganz im Sinne fremder Akteure wie dem Westen und der NATO.

Sollte Deutschland tatsächlich Truppen entsenden, hätte dies nicht nur geopolitische Konsequenzen, sondern würde auch die Gefahr eines direkten militärischen Konflikts mit Russland drastisch erhöhen. Es ist offensichtlich, dass solche Maßnahmen nicht im Interesse der deutschen Bevölkerung sind, sondern lediglich den geopolitischen Zielen der NATO und den wirtschaftlichen Interessen der Rüstungsindustrie dienen.

Fazit – Lösungsansätze und wie auch Du helfen kannst

Es ist höchste Zeit, sich der Frage zu stellen: Wessen Krieg ist das eigentlich – und warum sollte Deutschland dafür zahlen?

Ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung wäre, mehr Menschen zu sensibilisieren und über die wahren Hintergründe dieses Konflikts aufzuklären. Eine Möglichkeit wäre, Medienredaktionen von Funk und den öffentlich-rechtlichen Sendern direkt anzuschreiben und sie an ihre Verantwortung zu erinnern, die Öffentlichkeit mit allen relevanten Informationen zu versorgen. Auch dieser Artikel oder andere Quellen, die sich mit diesen Themen befassen, können natürlich dabei hilfreich sein.

Zusätzlich könnten Gespräche im persönlichen Umfeld – sei es im Freundeskreis, in der Familie oder am Arbeitsplatz – auf Basis der Informationen wie in diesem Artikel dazu beitragen, ein stärkeres Bewusstsein für die Problematik zu schaffen. Diese Gespräche können dabei auch auf andere Alternativen verweisen (z. B. dieser Kanal), die bestmöglich selbst Quellen angeben, um die Menschen für die falsche Darstellung des Ukraine-Konflikts durch Mainstream-Medien zu sensibilisieren.

Ein weiterer wichtiger Schritt könnte sein, Informationen mit weiteren Schlüsselpersonen zu teilen, besonders mit denen, die Soldaten kennen oder jemanden, der erwägt, zur Bundeswehr zu gehen. Viele wissen möglicherweise nicht, was wirklich hinter den Kulissen abläuft. Informationen können Leben retten und dazu beitragen, das ideologische Denken, ein "Friedenssoldat für Deutschland" zu sein, aufzulösen. Der Russe ist nicht der Feind. Der Feind sind die Milliardäre und lügenden Politiker, die statt der Wahrheit nur Schwarz-Weiß-Denken fördern und von diesem Konflikt profitieren. Ebenso die Medien, die aus den in diesem Artikel genannten Gründen untransparent sind und die Menschen fehlleiten. Auch Soldaten sind nur Menschen und verdienen es, auf Basis von Transparenz und nicht auf Grundlage von verzerrter Darstellung wie in der Bildzeitung oder Tagesschau eine informierte Entscheidung zu treffen.

Darüber hinaus könnte es sinnvoll sein, soziale Medien wie WhatsApp, Facebook, X (also Twitter) oder ähnliche Plattformen zu nutzen, um die Öffentlichkeit stärker für das untransparente und falsche Narrativ des Ukraine-Spiels zu sensibilisieren, das von imperialen Interessen alter Männer und ihren politischen Konflikten getrieben wird. All diese Ideen oder ähnliche, nicht erwähnte, tragen dazu bei, als wachsendes Kollektiv wirken zu können, um Schlimmeres zu verhindern.

Jeder von uns hat also Möglichkeiten, nicht nur eine wichtige Rolle zu spielen, sondern auch das Beste aus sich zu machen – und so gemeinsam zu verhindern, dass wir die Fehler unserer Vorfahren wiederholen.

In der Geschichte kam es immer wieder zu katastrophalen Fehlern, weil alle stehen blieben mit der Haltung: 'Andere werden es für mich machen.' Doch es wäre klüger, sich für die Kleinsten und Schwächsten in der Gesellschaft einzusetzen – nach dem Motto: 'Wenn man will, dass etwas gemacht wird, muss man es selbst tun.'

Niemand kann erwarten, dass andere es für einen erledigen. Du bist die Gesellschaft. Die Inspiration, die andere durch dich finden könnten, entsteht nur durch dein eigenes Handeln – und das beginnt jetzt.

Es tut gut, Gutes zu tun. Gehe als dein eigener Held hinaus – finde deine Inspiration und setze sie um.

Erfahren Sie, in welche weiteren Skandale bekannte Persönlichkeiten wie Bill Gates, Rockefeller und andere mit fragwürdiger Vergangenheit in politisch einflussreichen Positionen verwickelt sind. Klicken Sie hier für den Artikel über die Terror-Geschichte des WHO-Chefs und hier für den Artikel über die wahre Geschichte der Rockefeller und die erste große Propaganda-Maschinerie – jeweils wie immer anhörbar. 🔊

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